Kurt Ruh

Kurt Ruh (* 5. Mai 1914 in Neuhausen am Rheinfall; † 8. Dezember 2002 in Würzburg) war ein Schweizer germanistischer Mediävist. Er war bis zu seiner Emeritierung Professor an der Universität Würzburg. Seine zweibändige ''Geschichte der höfischen Epik'' und seine vierbändige ''Geschichte der abendländischen Mystik'' sind Standardwerke. Ein weiteres bedeutendes Werk seiner wissenschaftlichen Arbeit ist das ''Verfasserlexikon – Die deutsche Literatur des Mittelalters'', bei dem er 1977 die Hauptherausgeberschaft der 2. Auflage übernahm. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 21
    Veröffentlicht 1983
    Weitere Personen: “… Ruh, Kurt …”
    Signatur: B.Man. L 589(04
    Buch
  2. 22
    Veröffentlicht 1981
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    Signatur: B.Man. L 589(03
    Buch
  3. 23
    Veröffentlicht 1980
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    Signatur: B.Man. L 589(02
    Buch
  4. 24
    Veröffentlicht 1978
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    Signatur: B.Man. L 589(01
    Buch
  5. 25
    Veröffentlicht 1998
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    Signatur: 8 Scr.eccl. 016L(1
    Buch
  6. 26
    von Werner <der Gärtner>
    Veröffentlicht 1960
    Weitere Personen: “… Ruh, Kurt …”
    Signatur: 8 A.germ. 030(011
    Buch
  7. 27
    Weitere Personen: “… Ruh, Kurt …”
    Signatur: B.Man. L 589
    Buch