Max Beckmann

Max Beckmann, Porträt von [[Hugo Erfurth mini|hochkant|Max Beckmann, Porträt von Hugo Erfurth (1928) mini|hochkant|''Selbstbildnis mit Glaskugel'' (1936) Max Carl Friedrich Beckmann (* 12. Februar 1884 in Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York City) war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer, Autor und Hochschullehrer. Beckmann griff die Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts ebenso auf wie die kunsthistorische Tradition und formte einen figurenstarken Stil, den er der ab 1911 aufkommenden Gegenstandslosigkeit entgegensetzte.

Beckmann war in seiner frühen Zeit Mitglied der Berliner Secession, stilisierte sich dann aber als Einzelgänger. Insbesondere Pablo Picasso und dem Kubismus setzte er eine eigenwillige Räumlichkeit entgegen. Zudem entwickelte er eine erzählende und mythenschaffende Malerei, insbesondere in zehn Triptychen (davon eines unvollendet), die er zwischen 1932 und 1950 schuf. Besondere Bedeutung kommt Beckmann als prägnantem Zeichner, Porträtisten (auch zahlreicher Selbstporträts) und als subtilem Illustrator zu. Er gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Veröffentlicht in Wikipedia
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    von Rathke, Ewald
    Veröffentlicht 1991
    Weitere Personen: “… Beckmann, Max …”
    Signatur: 8 Artes 1700
    Buch
  2. 2
    Veröffentlicht 1958
    Weitere Personen: “… Beckmann, Max …”
    Signatur: Series 6605(074
    Buch
  3. 3
    Veröffentlicht 1993
    Weitere Personen: “… Beckmann, Max …”
    Signatur: 4 Artes 1776
    Buch
  4. 4
    Veröffentlicht 2002
    Weitere Personen: “… Beckmann, Max …”
    Signatur: 4 Artes 1707
    Buch