A. Paul Weber
Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithografisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. Unter anderem beschäftigte er sich mit den Themen Nationalsozialismus, Politik, Umwelt und Medizin. Des Weiteren entwarf er Gebrauchsgrafik und etliche Buchillustrationen (beispielsweise zu Reineke Fuchs, Till Eulenspiegel, Münchhausen und zu Werken von Hans Sachs) und gab den ''Kritischen Kalender'' heraus. Weitere Bildserien sind ''Die Schachspieler'', Porträt-Karikaturen, satirisch/allegorische Tierdarstellungen und Zeichnungen für die von Ernst Niekisch herausgegebene Zeitschrift ''Widerstand. Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik''; am bekanntesten ist wohl die Lithographie ''Das Gerücht''. Umstritten ist die Bewertung der Serien ''Britische Bilder'' (1941) und ''Leviathan'', die später als Kriegspropaganda kritisiert wurden. Veröffentlicht in Wikipedia-
1von Watzlik, HansWeitere Personen: “… Weber, Andreas Paul …”
Veröffentlicht 1938
Signatur: 12 A.germ. W 0797Buch -
2von Frenssen, GustavWeitere Personen: “… Weber, Andreas Paul …”
Veröffentlicht 1931
Signatur: 12 A.germ. F 6400Buch