Gottfried Wilhelm Leibniz
mini|Gottfried Wilhelm Leibniz,Porträt von Christoph Bernhard Francke, um 1700; Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig[[Datei:Leibnitz signature.svg|rahmenlos|klasse=skin-invert-image|Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz]] mini|[[Leibnizdenkmal (Leipzig)|Leibniz-Denkmal, 2009 anlässlich 600 Jahre Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt]]
Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung.
In frühen Schriften anderer Autoren wurde sein Nachname – analog zu demjenigen seines Vaters, Friedrich Leibnütz, und dessen väterlichen Vorfahren – auch „Leibnütz“, teils auch „Leibnitz“ (franz.: ''Godefroi Guillaume Leibnitz'') geschrieben. Sein Name wurde auch in verschiedenen Versionen latinisiert, z. B. als ''Godefridus Guilelmus Leibnitius''. Ab 1671 wählte er die Schreibweise „Leibniz“ für seinen Familiennamen. In der älteren Literatur, bei manchen Korrespondenzpartnern und bisweilen sogar in der ersten Person wird der Name teils mit dem Adelsprädikat „von“ oder einem Freiherrntitel verbunden; eine tatsächliche Nobilitierung ist jedoch nicht belegt. Veröffentlicht in Wikipedia
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3von Leibniz, Gottfried Wilhelm von
Veröffentlicht 1904Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]Buch