Erwin Seidl
Erwin Seidl (* 6. November 1905 in München; † 4. April 1987) war ein deutscher Papyrologe, Jurist und Rechtshistoriker.Er machte 1924 Abitur am Wilhelmsgymnasium München und studierte anschließend Jura. 1929 wurde er an der Universität München mit der Arbeit ''Der Eid im ptolemäischen Recht'' promoviert. 1932 wurde er Privatdozent an der Universität München. 1935/36 wurde ihm das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts verliehen. 1937 wurde er außerordentlicher 1941 ordentlicher Professor in Greifswald. Vom 1. Januar 1942 bis 1958 war er ordentlicher Professor für römisches und deutsches Bürgerliches Recht an der Universität Erlangen. Als kommissarischer (stellvertretender) Dekan der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gehörte er 1948 dem Akademischen Senat der Würzburger Universität an, an der er einen Lehrauftrag für römisches Recht hatte. Von 1958 bis 1971 hatte er den Lehrstuhl für Römisches und Bürgerliches Recht an der Universität zu Köln inne. Veröffentlicht in Wikipedia
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5Veröffentlicht 1906Weitere Personen: “… Seidl, Erwin …”
Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]Buch