Ekkehard Völkl

Ekkehard Völkl (* 1. April 1940 in Amberg; † 3. Februar 2006 in Regensburg) war ein deutscher Historiker.

Ekkehard Völkl wurde 1968 bei Georg Stadtmüller an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit der Dissertation ''Rußland und Lateinamerika (1741–1841)'' zum Dr. phil. promoviert. Er arbeitete ab 1968 an der Universitätsbibliothek Regensburg. Er habilitierte sich 1975 mit der Arbeit ''Das rumänische Fürstentum Moldau und die Ostslaven im 15. bis 17. Jahrhundert''. Im Jahr 1979 wurde er zum Professor für Geschichte Osteuropas und Südosteuropas an der Universität Regensburg berufen. Er legte 1995 eine deutschsprachige Synthese zur Geschichte Rumäniens vor. Der Lehrer und Heimatforscher Georg Völkl ist Völkls Vater und die Historikerin Katrin Boeckh ist seine Tochter. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Völkl, Ekkehard
    Veröffentlicht 1995
    Signatur: 8 H.europ. 5005(03
    Buch
  2. 2
    Veröffentlicht 1988
    Weitere Personen: “… Völkl, Ekkehard …”
    Signatur: Byz.Series 570(12
    Tagungsbericht Buch
  3. 3
    Veröffentlicht 2007
    Weitere Personen: “… Völkl, Ekkehard …”
    Signatur: 8 H.europ. 5005(14
    Buch